Ashraf Yanni

18. märz, 2021

Die Bundesregierung empfiehlt den Einsatz von Luftreinigern zur Covid-19 Prävention in Innenräumen

In Mitteleuropa spielt sich ein Großteil unseres Tagesablaufs, ca. 80-90%, ohnehin nicht im Freien, sondern in geschlossenen Räumen ab. Die Wichtigkeit des Schutz vor Viren-Infektionen, vor allem in der kalten Jahreszeit, ist in Zeiten der Pandemie massiv in den Fokus gerückt. Das Positionspapier des Arbeitskreises Innenraumluft, welches im Auftrag des österreichischen Umweltministeriums Ende letzten Jahres veröffentlicht wurde, beinhaltet eine Reihe von interessanten Erkenntnissen und Empfehlungen.

Der Einsatz von mobilen Luftreinigern gewährleistet einen permanenten Virenschutz, bei ausreichender Leistung. Weiters werden Schadstoffe aller Art gefiltert und schützen die Mitarbeiter vor einer Schwächung ihres Immunsystems.


Mobile Luftreiniger als Teil des Sicherheitskonzepts 

Wir zitieren: „Das Tragen eines geeigneten Mund-Nasen Schutzes und die Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln in Innenräumen sind nur dann ausreichend wirksam, wenn gleichzeitig für einen angemessenen Luftaustausch über RLT-Anlagen und Fensterlüftung im Raum gesorgt wird..“ 


Wann also macht Lüften Sinn?


Soweit so gut. Lüften bzw. die Zufuhr von Frischluft ist immer gut und empfohlen, da Luftreiniger nicht das Sauerstoff-Stickstoff Verhältnis verändern, sondern Viren, Bakterien, lungengängigen Feinstaub, etc aus der Luft filtern. 


Für den nahtlosen Virenschutz müsste eine komplette Luftumwälzung alle 15-20 Minuten stattfinden. 

Dies ist jedoch aus mehreren Gründen nur in seltensten Fällen möglich. Oft erlaubt es die Struktur des Raumes erst gar nicht, ein vollständiges Durchlüften zu gewährleisten. Weiters sollte man sich natürlich auch die Frage stellen, welche Qualität hat die Luft, welche wir von aussen zuführen. Im urbanen Bereich ist die „Frischluft“ nicht immer so frisch, sondern in der Regel mit Feinstaub, Schadstoffen, etc. belastet. 

"Vorsicht vor unerwünschten Sekundärprodukten bei der Luftfilterung, wie Ozon, oder UV-C-Strahlung."


Welche Geräte-Eigenschaften werden empfohlen bzw. worauf ist bei der Anschaffung von mobilen Luftreinigern zu achten?

„Die Leistungsdaten des Filters (Abscheidegrad, Luftdurchsatz) spielen eine Rolle, um auf effiziente Weise die Aerosolkonzentration zu senken. Hochleistungsschwebstofffilter (HEPA = High Efficiency Particulate Air Filter, Filterklassen H 13 und H 14) sind in der Lage, mit SARS-CoV-2 beladene Partikel sowie gegebenenfalls auch nicht aerosolgebundene Krankheitserreger effektiv zurückzuhalten.“ 


Es wird also der Einsatz von Luftreinigern, welche mit der Filterklasse HEPA 13 ausgestattet sind empfohlen. Diese gewährleisten die Filterung von Aerosolen und auch Kleinstpartikeln (zB. Viren). Bei Filtern mit UV-C Strahlung, welche grundsätzlich in der Lage ist, SARS-CoV-2 Viren zu inaktivieren, ist unbedingt darauf zu achten, dass darauf zu achten, dass diese Geräte keine direkte UV-C-Strahlung in den Raum abgeben, da die Exposition gegenüber UV-C-Strahlung negative gesundheitliche Wirkungen nach sich ziehen kann, betroffen sind vor allem Haut und Augen.



  • Nur Geräte mit Hochleistungsschwebstofffilter (HEPA = High Efficiency Particulate Air Filter, Filterklasse H13) 
  • Es dürfen bei Betrieb des Geräts keine unerwünschten Sekundärprodukte, also Schadstoffe (wie zB, das Reizgas Ozon freigesetzt werden 
  • Viren und Bakterien müssen nicht nur gefiltert, sondern tatsächlich eliminiert werden 

  • 01

    Luftfilterung in Krankenhausqualität 

    Der aair 3-in-1 Pro ist mit einer patentierten antimikrobiellen Beschichtung ausgestattet und filtert Viren nicht nur, sondern zerstört diese vollständig. 

  • 02

    Maximale und smarte Power 

    Reinigung der kompletten Raumluft alle 15 Minuten, mithilfe von Sensoren und künstlicher Intelligenz 

  • 03

    Nachgewiesene Wirksamkeit

    Wissenschaftlich getestet und mehrfach zertifiziert